Optimale Referezkurve / Vergleich Auto vs Heimanlage

Mister Cool

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Hier ein kleiner Beitrag zum Thema "wie kann man die DSP-Einmessung/Referenzkurven trimmen, so dass sich das Auto wie Heimanlage anhört"

Seit dem ich mein BitTen eingebaut habe, spiele ständig mit verschiedenen Referenzkurven, die ich zum Einmessen des DSPs nutze. Sie werden kontinuierlich modifiziert/optimiert, um meiner persönlichen Vorstellung von einem guten Klang gerecht zu werden. Als Ausgangspunkt diente natürlich die verbreitete -40dB Referenzkurve

K1.JPG

Gleich nach dem ersten Anhören dieser Kurve wusste ich, dass es nichts für mich ist (viel zu langweilig) und entfernt von dem, woran ich von der heimischen Audioanlage gewohnt bin. Also es ging los mit der Anpassung der Kurve. Dabei habe ich mich nach meinen Ohren orientiert. Ich wusste, wie sich das Zuhause anhört, und so sollte es auch im Auto klingen. In vielen, vielen kleinen Schritten wurde die Kurve so lange abgewandelt, bis sich das ganze für mich gut und vertraut anhörte.
So sah das letzte "Entwicklungsstadium" (meine Zisch-Bumms-Kurve) im Vergleich mit der -40dB Kurve (im Pegel leicht versetzt)

K2.JPG

Da fallen einem sofort zwei extreme Dellen zw. 100-200Hz und zw 630-5.000Hz sowie der nicht abfallende Hochton auf.
Die erste Delle verhindert den "druckenden/dröhnigen/stumpfen" Bass, wie aus einem "Schuhkarton"
Die zweite Delle sorgt für einen weniger nervigen Klang bei höheren Pegeln und einen etwas bass-/grundtonreicheren Klang
Der durchgezogene, nicht abfallende Hochton kommt meinen alten Ohren zu gute :)

Es klang schon mal nicht schlecht, aber das letzte Quäntchen fehlte - es klang immer noch etwas anders als die heimische Anlage, die als die Referenz dient. Das hin-und-her Schieben und Probieren von unterschiedlichen EQs hat mich nicht weiter gebracht.
Und gestern bin ich auf eine interessante Idee gekommen, wie ich die zwei Anlagen klanglich abgleichen kann -> einfach die Heimanlage ausmessen und die Messergebnisse auf die im Auto benutzte Referenzkurve übertragen!

Und genau, dass wollte ich hier beschreiben.

Zuerst ein paar Details zu der Messung der Heimanlagen.
Sie steht in einem Musikzimmer und besteht aus einem Mac Mini + iTunes + USB/DAC als Quelle, die die Standboxen an Monoblöcken + Subwoofer ansteuern.
Ich habe zwei Sitzpositionen:
1. Eine "richtige" auf dem Sofa -> relativ nah an den Lautsprechern und weit weg von den Wänden -> geringer Einfluß der Raumrefleksionen, sehr luftig und extrem räumlich
2. Eine "schlampige" am Schreibtisch hinter dem Sofa, wenn ich einfach an dem Mac sitze und durch iTunes durchzappe.
Je nach Sitzposition werden die Lautsprecher penibel auf eine bestimmte, klanglich optimale und markierte Stelle gerückt.
So sieht das aus

Zimmer.JPG
Foto 5.JPG

Gemessen wurde das ganze mit einem Kirchner Messmikro angeschlossen direkt an der Soundkarte des Notebooks. Hier gleich vorne weg - die Genauigkeit der Messung ist vollkom sekundär, da das gleiche Messsystem sowohl im Auto als in dem Musikzimmer benutzt wurde.

Beide Sitzpositionen wurden 3 mal gemessen.

Hier die drei Messungen in Position 1

K3.JPG

Daraus habe ich einen Mittelwert ermittelt

K4.JPG

Das gleiche für die Sitzposition 2

K5.JPG

und hier der Mittelwert

K6.JPG

Hier kann man sehen, dass auf der zweiten Sitzposition (näher an der Rückwand) die Raummoden in dem Bassbereich deutlich ausgeprägter sind.


Und jetzt wird es interessant.

Ich habe die beiden Mittelwertkurven als Basis genommen und daraus eine neue "geglättete" Referenzkurve generiert

K7.JPG

Das interessante dabei ist, das sie alles andere als "linear" ist, was ich erwartet habe!

Die grösste Überaschung kamm aber danach, als ich zusätzlich zu der Heim-Kurve (in Grün) meine früher per Ohr optimierte/ermittelte Referezkurve (in Rot) dazu eingeblendet habe. Die Ähnlichkeit meiner Zisch-Bumms-Kurve mit der Heim-Kurve ist erstaunlich gross, und die kleinen Abweichungen scheinen genau das Quäntchen zu sein, das mir noch gefehlt hat

K8.JPG

Ich habe die neue Referenzkurve gerade eingemessen und der erste Eindruck ist vielversprechend
 
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Ich muss dich mal Zuhause besuchen und das mal anhören. :) Werde deinen Beitrag in Ruhe durchlesen, die Nachtschicht macht die Konzentration zunichte...
 
Ich schließ mich Sam an, zu spät zum Denken...
Durchaus interessantes Thema, allerdings mit viel Stänkerpotenzial, ich hol schonmal das Popcorn...:ironie:
 
Popcorn hin oder her, die Referenzkurve halte ich auch für langweilig im Auto, da fehlt einem der Hochton irgendwie ziemlich. Der Porsche klingt auch erste Sahne von daher sollten seine Ansätze hier garnicht so verkehrt sein, nur muss ich mir das ganze in Ruhe durchlesen :) Haut rein.
 
Jehova, Jehova...
Als Ansatzpunkt ist die Kurve nicht verkehrt, vieles sollte aber nach Gehör nachgestellt werden, auch muss nicht jede Senke oder Überhöhung glattgebügelt werden...
Auch sollte bedacht werden das jeder anders hört und andere Prioritäten in der Musikwiedergabe, auch in Hinblick auf die abgespielte Musik...
Und das ein Porsche wähend dr Fahrt anders klingt als ein Kleinwagen sollte ja wohl auch klar sein...
 
Das sowieso, aber dass sich jemand die Zeit nimmt und verschiedene Kurven seit Monaten untersucht und immer wieder rumtestet ist doch auch mal lobenswert. Dann wird es auch noch öffentlich presentiert, deswegen bin ich solchen Usern immer sehr dankbar und ziehe meinen Hut vor solchen Usern.

Deswegen würde ich es toll finden, wenn auf Popcorn diesmal verzichtet wird und alles sachlich besprochen wird. :)

Bis dann.
 
Na ja, gerade bei solch einem Thema hoffe ich das Beste (sachliche, logische und schlüssige Erklärungen) und befürchte das Schlimmste (Gehate, Gemecker und Provokante Äusserungen, wenn nicht sogar wieder Anfeindungen)...

Trotz allem werde ich das Thema mit stetig wachsendem Interesse weiterverfolgen...Aber nun erstmal ins Bett, Zeit wirds...
 
Das sowieso, aber dass sich jemand die Zeit nimmt und verschiedene Kurven seit Monaten untersucht und immer wieder rumtestet ist doch auch mal lobenswert. Dann wird es auch noch öffentlich presentiert, deswegen bin ich solchen Usern immer sehr dankbar und ziehe meinen Hut vor solchen Usern.

Deswegen würde ich es toll finden, wenn auf Popcorn diesmal verzichtet wird und alles sachlich besprochen wird. :)

Bis dann.

:thumbsup:
Seh ich genauso.


Find das ganz interessant zu sehen wie manch einer an das einstellen das DSPs rangeht.
Für mich als Noob mit Lernwillen ist das nicht schlecht, man kann das gleiche dann selber probieren und schauen ob man damit klar kommt.
 
Hallo Jungens,
1. Selbstverständlich sind bisher alle Änderungen nach (meinem) Ohr gemacht. Die benutzte/eingemessene Kurve legt nur eine Bassis, die anschliessend per Ohr korrigiert wurde. Sollten sich diese Korrekturen als richtig erweisen, sind sie anschliessend in die Kurve eingeflossen (sprich diese Nacharbeiten wurden auch in Kurven eingetragen). So ist z.B. Die auffällige Senke bei 120Hz entstanden.
2. Natürlich klingt ein Porsche während der Fahrt deutlich rauer und lauter als alles andere und ist nicht gerade optimal als Agregatträger. Daher auch mein bewusster Verzicht auf eine ultimative Lösung und der Kompromis mit dem OEM Einbau. Aber im Stand und in einem gemächlichen Tempo macht es nicht so einen grossen unterschied. In Gegenteil, die Verkleidungen sind relativ stabil und trotz relativ spärlicher Dämmung (nur Türen) klapperfrei
3. Die geschwindigkeitsabhängige Korrektur kommt. Das habe ich schon geknackt :)
4. Nein, es wurde nicht musikartspezifisch optimiert. Basis für das Messen war immer Rosarauschen und für die Anpassung per Ohr müsste ein repräsentativer Querschnitt an verschiedenen Musikstücken herhalten.
5. Wer auf Gehäte und Sarkasmus steht, darf ruhig reinhauen. Da bin ich resistent und nicht nachtragend. Das belebt das Geschäft :) Manchmal ist es mir lieber, als zum hundertsten mal mir anschauen, wie man ein Schrumpfschlauch auf ein Kabel aufzieht.
5. Und ja, das ist MEIN Geschmack, MEINE Methode. Ich habe bewusst auf den Ausdruck "so ist es allgemein richtig" oder auf die Empfehlung "so müsst Ihr das machen" verzichtet. Jeder kann selbst seine Schlüsse ziehen
 
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Für mich als Noob mit Lernwillen ist das nicht schlecht, man kann das gleiche dann selber probieren und schauen ob man damit klar kommt.

Das wäre für mich die grösste Genugtuung für meine Mühe, wenn ich damit den einen oder anderen dazu bewegen könnte, selber sich damit auseinanderzusetzen. Denn so ein DSP ist wirklich eine WUNDERWAFFE
 
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Ich würde nicht nach so einer Kurve einstellen, sondern nach Gehör.
Zumindest bei meinem Krawallmacher Jeep.
Was bringt mir so eine referenzkurve, wenn bei 100 km/h Reifen, Motor und Windheräusvhe alles wieder kaputt machen.
Wenn ich das bei mir nach so einer Kurve einstelle, muss ich nur den Motor anwerfen und der Tieftonbeteich ist wie abgeschnitten.
 
Hallo Nicolas,

genau das hat MrC doch geschrieben, er gleicht die Kurve nach seinen Bedürfnissen an, sein Porsche ist, wie schon gesagt, auch nicht gerad das leiseste Fahrzeug auf dem Markt (aber leiser als mein MX ;) )

Du machst ja dasselbe nur ohne Messungen, also auch ohne Konstante. Unser Gehör ist halt jeden Tag anders.

Ein Beispiel, ich fahre je nach Wohlbefinden, mal mit Stöpsel im Ohr, mal ohne (die 310km nach Hause).

Also es geht ihm hauptsächlich um eine Konstante Vergleichsmöglichkeit.

Grüße
 
Wenn ich das bei mir nach so einer Kurve einstelle, muss ich nur den Motor anwerfen und der Tieftonbeteich ist wie abgeschnitten.

Das ist richtig, aber dieser Teil der Kurve ist zuerst nur für TT/MT/HT ermittelt -> das untere Ende für den Subwoofer fehlt noch, aber es wir ungefähr so wie meine alte Zisch-Bumms-Kurve aussehen (Siehe das zweite Bild)

Weiterhin, ich hatte hier schon ein Thread zum Thema geschwindigkeitsabhängige DSP Setups eröffnet - mein anderes "Forschungsprojekt"

http://www.klangfuzzis.de/showthrea...gige-DSP-Einstellung-Setup&highlight=Maskiert
 
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Insgesamt eine hoch interessante Sache, von der natürlich alle nicht beratungsresistenten Mitleser profitieren können.

Die eigentliche VOLLKATASTROPHE ist allerdings,
daß du dich und dein Potential nun leider, durch die unsymmetrische, verlockende "Porsche-Schönheit", von der von Dir eigentlich völlig richtig erkannten reinen Lehre, mit nachempfundenen symmetrischen Stereodreieck auf vermeintlich zu kleiner Minibühne, hast ablenken lassen.
Was hätte da alles noch kommen können!?!

In tiefer Trauer um diesen schweren Verlust.

v8
 
Kann der alpine h800. Nennt sich Road eq. Bei vielen BMWs mit Harman soundsystem ist das standart
 
mit nachempfundenen symmetrischen Stereodreieck auf vermeintlich zu kleiner Minibühne,

die ist nicht zu klein, im Gegenteil, meiner Meinung nach deutlich breiter als Zuhause, unnatürlich breit. Dazu noch auf der falschen Stelle (nach rechts versetzt). Und das nachträgliche Rücken der Bühne per LZK/Balance auf meine Wunschstelle (mitte Tacho) hat den negative effect, dass die rechte Seite/Hälfte gestreckt und die linke Seite/Hälfte komprimiert wird (an der Gesamtbreite verändert sich nichts). Aber damit kann ich besser leben, als mit der Bühne schräg weg in der Mitte des AB.
 
Ich glaube eins sollte ich noch ergänzen und erklären, was ich mit der "Korrektur der Referenzkurven" meine -> wie das geht.

Ich nutze das kostenlose Messprogramm Praxis. Dort kann man verschiedene Referenzkurven als PXD-Dateien laden.

K9.JPG

Diese PXD-Dateien sind einfache Text/ASCII Dateien mit einem Tabellen-Abschnitt "Frequenz + Pegel". Und diesen Abschnitt kann man mit einem beliebigen Editor editieren (den Pegelwert pro Frequenz anpassen).
Hier ein Beispiel dafür wie/wo man z.B. die Senke zw 100-250Hz anpassen könnte -> die Pegelwerte neben der Frequenz erhöhen/verkleinern

K10.JPG

Sobald man diese Datei editiert und gespeichert hat, wird sie erneut in Praxis geladen und schon kann man die vorgenommene Veränderung visuell beurteilen.
Wenn man es (wie ich) zig mal gemacht hat, weiss man ziemlich genau, welche Frequenz um welchen Pegelwert korrigiert werden sollte, um ein bestimmtes Ergebnis/Kurvenverlauf zu erreichen.


So einfach ist es, es ist keine Raketenwissenschaft :)

Wie es in anderen Programmen (CARMA, ATB,...) geht -> welches Format die Referenzdateien haben, das weiss ich nicht
 
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Deine Doku beweist, dass Du es offenbar sehr gut hingekriegt hat, den von zuhause gewohnten Frequenzgang per Ohr im Auto nachzubilden. Und das hast Du nun auch als Messkurve vorliegen. Es beweist auch, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist und das, womit er seine Musik üblicherweise hört, als "Referenz", also "richtig" empfindet. Daraus kann man unschwer erkennen, wie schwierig es ist, alle Klangjuroren auf ein vergleichbares Level "einzunorden".

Dass alleine der Frequenzgang nur einen groben Hinweis auf den Klang gibt, wissen wir ja - nicht nur aus meinen bisherigen Posts, Buch und Download. Daher ist ein DSP (Equalizer) zwar ein nettes Spielzeug, aber die Euphorie über diese "Wunderwaffe" weicht mit der Zeit ;), insbesondere bei Leuten die mit den Ohren und nicht mit dem Mikro hören.

Die Kompensation der Fahrgeräusche ist leider nicht so einfach, wie man denkt, denn in normalen Autos bestimmen die Reifen/die Fahrbahn den Haupt-Störpegel/Frequenzverteilung. Und die Fahrbahnoberflächen variieren leider doch ziemlich heftig. Sowas "aktiv", quasi als Active Noise Control, zu kompensieren, versuchen viele Auto-NVH-Leute schon seit Jahren* mit eher mäßigem Erfolg. *: ich hatte Mitte/Ende der 1980er erstmals damit zu tun und habe 1990 im 2ten Tricom-Info dazu ein bischen was veröffentlicht, steht auch im Buch.
 
Hi Klaus,
dem würde ich bis auf das Statement "Daher ist ein DSP (Equalizer) zwar ein nettes Spielzeug, aber die Euphorie über diese "Wunderwaffe" weicht mit der Zeit ;), insbesondere bei Leuten die mit den Ohren und nicht mit dem Mikro hören" 100% zustimmen. Allerdings das mit dem DSP sehe ich etwas differenzierter.
Ein DSP ist doch nichts anderes als eine sehr flexible und mächtige Möglichkeit den Gesamtklang zu optimieren, und es ist auch nichts anderes als z.B. Abstimmung einer passiven Frequenzweiche oder eines BR-Ports bei Lautsprechern, Abstimmung des Ruhestrohms bei Verstärkern, und und und...
Und man kann es nur "mit Ohren" oder auch mit Zuhilfenahme eines Mikros machen. Beides hilft und kann dazu genutzt werden, um die Anlage so zu trimmen, dass sie für die Ohren richtig klingt. Und das ist nichts spezifischen für DSP. Daher ist die Differenzierung Ohr/Mikro und die Association DSP=Mikro nicht ganz sinnvoll. Das erinert mich zu sehr an die pauschalen statements "die alte analoge Technik ist gut, die neue digitale Technik ist schlecht.." Jedes Mittel, das das Endergebnis positiv beeinflußt ist wilkommen.

Es kommt immer darauf an, in wessen Hände die "Wunderwaffe" gefallen ist

Und es soll ja DSP-Einsteller geben, die gar kein Mikro nutzen :)
 
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mit nachempfundenen symmetrischen Stereodreieck auf vermeintlich zu kleiner Minibühne,

die ist nicht zu klein, im Gegenteil, meiner Meinung nach deutlich breiter als Zuhause, unnatürlich breit. Dazu noch auf der falschen Stelle (nach rechts versetzt). Und das nachträgliche Rücken der Bühne per LZK/Balance auf meine Wunschstelle (mitte Tacho) hat den negative effect, dass die rechte Seite/Hälfte gestreckt und die linke Seite/Hälfte komprimiert wird (an der Gesamtbreite verändert sich nichts). Aber damit kann ich besser leben, als mit der Bühne schräg weg in der Mitte des AB.

Hatte das eigentlich auch so gemeint. Ich finde es aber einfach nur schade, nachdem du im Benz so nah dran warst am Ideal, daß du jetzt im Porsche eben doch zu der konventionellen Lautsprecheranordung "zurück gegangen" bist. Mit all den entsprechenden Nachteilen.

Es wäre eben schön gewesen, wenn du den Gedanken deiner revolutionären und doch genial einfachen, faktisch symmetrischen Anordung, hättest weiter führen können. Da ist noch mehr drin!

Dirk
 
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